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Kümmerer für Stiftungsvermögen

Langjährige Expertise, maßgeschneiderte Lösungen,
offenes Ohr, ehrliche Meinung

Als Stiftung bzw. deren verantwortlicher Stiftungsvorstand sind Sie bisher zumeist in festverzinslichen Papieren investiert. Diese Anlagekategorie ist über die Anlagerichtlinie zugelassen, die Ergebnisse daraus waren in der Vergangenheit zufriedenstellend, Sie haben sich mit dieser Anlageform wohlgefühlt. Mittlerweile jedoch spüren Sie die zunehmende Notwendigkeit der Veränderung in der Anlagestrategie, da die niedrigen Zinsen die Erträge des Stiftungsvermögens schmälern. Sie fragen sich, was zu tun ist in einem solchen, vermutlich noch länger andauernden Niedrigzinsumfeld.


Mein Name ist Gerhard Rosenbauer, ich bin seit mehr als 20 Jahren mit diesen Fragestellungen vertraut. Für viele Stiftungen habe ich in dieser Zeit die Kapitalanlage verantwortet und auch heute noch halte ich eine auskömmliche Ertragssituation für das Stiftungskapital in Anleihen für möglich. So wie bisher kann ein Stiftungsdepot jedoch angesichts des aktuellen wirtschaftlichen Umfelds nicht mehr gemanagt werden. Stattdessen brauchen Sie als Stiftungsvorstand für Ihre Stiftung einen professionellen Begleiter an ihrer Seite.

Aus meiner Sicht sollten Stiftungen in der Vermögensverwaltung einen Kümmerer beauftragen. Letztlich stehen aus Stiftungssicht für den Stiftungsvorstand ja zwei zentrale Fragen im Mittelpunkt: Wie lege ich die Mittel der Stiftung an? Und zum zweiten: Auf was kommt es dabei an, bzw. wie vermeide ich Fehler. Als Kümmerer für das Stiftungsvermögen sorge ich für eine maßgeschneiderte übergeordnete Konzeption der Vermögensverwaltung, in der dann wiederum verschiedene Bausteine eingesetzt werden. Oberstes Ziel ist dabei der ordentliche Ertrag. Gleichzeitig muss dieser Cashflow von vorn herein kalkulierbar sein, ggf. auch auf monatlicher Basis. Das schafft Planbarkeit für eine Stiftung im Sinne von Sicherheit zur Erfüllung ihrer Ziele.



Für das Erreichen Ihres formulierten Ziels in der Vermögensverwaltung, also des ordentlichen Ertrags, müssen Sie aber heute mehr denn je sachgerechte Entscheidungen treffen. Die Zeit der Bauch- bzw. Das-haben-wir-immer-so-gemacht-Entscheidungen ist vorbei. Genau mit dieser Art von Entscheidungen habe ich mich für den Fachnewsletter RenditeWerk in einer Kolumne beschäftigt, denn der Bauch ist in Vermögensfragen ein schlechter Ratgeber!




Das brauchen Stiftungen jetzt bei ihren Rentenanlagen –
es gibt mehr als nur die zehnjährige Bundesanleihe

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"Attraktive Erträge mit Rentenanlagen sind für Stiftungen auch im Niedrigzinsumfeld erzielbar. Es muss aber anders gemacht werden als bisher."
(Gerhard Rosenbauer)



Schauen wir uns die Rentenanlage aus Stiftungssicht an –
drei Beispiele aus der Praxis


Szenario No. 1

Sie sind eine Stiftung, legen Ihr Kapital ausschließlich in Anleihen bzw. festverzinslich an, haben Altbestände mit höheren Kupons, nun müssen aber erste Gelder auslaufender Anleihen wieder anlegen. Sie haben einen EURO-Bias, legen also vor allem in Euro-Papieren an

TIPP für die Praxis:
„Hier gilt es, im Segment der Unternehmensanleihen nach Perlen zu suchen und damit dann das Portfolio langsam beginnend zu diversifizieren. Staatsanleihen mit hohen Kupons gibt es heute praktisch nicht mehr für Euro-Anleger, ertragreich und sicher ist hier für Stiftungen kaum noch darstellbar. Zu den Staatsschulden muss man ja auch fragen, was denn passiert, wenn die Konjunktur mal etwas nachlässt. Die Staaten haben eher Schulden aufgebaut, das kann im Falle einer konjunkturellen Schwäche zum Problem werden. Eine Unternehmensbilanz ist mir hier dann lieber. Auch der Immobilienbaustein kann hier schon eine weitere Idee sein.“

Szenario No. 2

Sie sind eine Stiftung, haben bereits einen Aktienanteil in ihrem Portfolio aufgebaut, sind aber noch mehr als der Hälfte in Anleihen investiert. Hierbei bevorzugen sie Staatsanleihen, haben aber bereits auch erste Unternehmensanleihen gekauft. Sie wollen in EURO anlegen.

TIPP für die Praxis:
„Sie sollten die Portfoliozusammensetzung dahingehend prüfen, ob die Gewichtungen noch zeitgemäß sind und ob die Geschäftsmodelle der Dividendenlieferanten auch in zehn Jahren noch dergleichen tun können. Die Dividendengüte von Unternehmen verändert sich. Entwickeln Sie das Portfolio auch dahingehend weiter, indem Sie auch auf Renditen aus Immobilien setzen. Das stabilisiert den Ertrag in der langen Frist erheblich und diversifiziert das Stiftungsvermögen gezielt.“




Szenario No. 3

Sie sind eine Stiftung, managen sowohl Aktien- als auch Anleiheanteil sehr aktiv, sind nunmehr unterproportional in Staatsanleihen investiert, dafür umso stärker in Unternehmensanleihen. Währungsengagements sind für sie darstellbar.

TIPP für die Praxis:
„Bei dieser Portfoliostruktur sieht es nach einem größeren Stiftungsvermögen aus, hier ist wichtig, die Infrastrukturfrage zu stellen. Wer breit streut möchte, muss auch breiten Zugang zu Anlagemöglichkeiten haben. Auch sollten größere Stiftungen vor allem ein handfestes Reporting haben, um die Kapitalanlage optimal zu überwachen und zu steuern.“











Aktuelles

In Vorträgen und Artikeln versuche ich regelmäßig, Stiftungsverantwortliche an der Wie-Frage abzuholen. Wie lege ich das Kapital meiner Stiftung heute richtig und zeitgemäß an? Wie schaffe ich den Kapitalerhalt? Wie generiere ich auskömmlich ordentliche Erträge?


Gesundheitsbaustein fürs Stiftungsdepot

Kolumne in RenditeWerk vom 9.4.2019

Stiftungen suchen ja durchaus nach Alternativen zur Bundesanleihe, fündig können Sie auch im Immobilienbereich werden. Speziell nachhaltige Gesundheitsimmobilien dürften es in die engere Auswahl schaffen, bringen sie doch mehrere Merkmale einer Stiftungseignung mit. Dass manche Stiftungen darüber sogar die Kapitalanlagekonzeption und den Stifungszweck in Einklang bringen dürften, ist dann eine der besten Anlagelösungen für die Stiftung.



Auch kleinere Brötchen können schmackhaft sein

Kolumne in RenditeWerk vom 26.10.2018

Wenn die Zinsen dauerhaft niedrig bleiben, muss auch eine Stiftung früher oder später darauf reagieren. Nur wie lässt sich erkennen, ob die Zinsen niedrig bleiben und was kann der Stiftungsvorstand tun, um diesem Dilemma ein Schnippchen zu schlagen? Letztlich kann es durchaus helfen, auch mal kleinere Brötchen zu backen bzw. nach den kleineren Brötchen zu suchen.



Übrigens: Ich lasse mir in die Karten schauen.

Von der renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rödl & Partner wird für ein eigens für Stiftungen aufgelegtes Musterdepot der R&P VVAusweis erstellt. Wir wollen also, dass Sie als Stiftungsverantwortliche oder -verantwortlicher wissen und nachvollziehen können, wie wir mit dem von der Stiftung uns anvertrauten Kapital en detail umgehen. Diese Transparenz bestätigt der R&P VVAusweis. Das Musterdepot ist in jedem Newsletter transparent abgebildet, darüber können wir auch jederzeit sprechen.




Rufen Sie mich an, schreiben Sie mir, treffen Sie mich – ich bin gerne für Sie da und unterstütze Sie bei Ihren Entscheidungen für die Kapitalanlage Ihrer Stiftung!

Gerhard Rosenbauer
Geschäftsführer
Telefon: +49 /89/ 2102358-33
E-Mail: [email protected]

Sie finden mich übrigens auch auf www.stiftungsmarktplatz.eu!



P.S. Um regelmäßig und unverbindlich über meine Gedanken zum Kapitalmarkt auf dem Laufenden zu bleiben, vielleicht auch als Inspiration für die nächste Gremiensitzung, möchte ich Sie noch in unseren Newsletter-Verteiler einladen. Registrieren Sie sich hier und lesen Sie, wie wir das Börsengeschehen einschätzen.